aktuelle Fachbeiträge

Hier finden Sie interessante aktuelle Veröffentlichungen aus spracheilpädagogischen und -therapeutischen Fachgebieten:

Häufig gestellte Fragen zur Inklusion bei der Einschulung     16.02.2014
Auf der Homepage der StädteRegion Aachen sind diese FAQs zu finden.
Vorzeigeschule will weniger Förderschüler     16.02.2014
“Sie ist eine der ersten Adressen für Inklusion in Deutschland – seit Jahrzehnten werden an der Gesamtschule Bonn-Beuel Mädchen und Jungen mit und ohne Behinderung gemeinsam unterrichtet. Warum ausgerechnet der Vorreiter für Inklusion nun auf die Bremse tritt.” – ein Bericht des WDR
Dossier des Landeselternbeirates der Kindertageseinrichtungen (LEB-NRW)    24.11.2013
Der LEB-NRW äußert sich in einem aktuellen Dossier zur Inklusion in Kindertageseinrichtungen.
Visuell-verbales Paarassoziationslernen im Kindergartenalter     24.11.2013
Um die Früherkennung  von  Lese-Rechtschreibstörungen in Zukunft verbessern zu können, hat eine Forschungsgruppe des UK Aachen den Entwicklungsverlauf  des  visuell-verbalen Paarassoziationslernens  bei  Kindern  im Alter von vier bis fünf Jahren untersucht.
Studie zur Qualität von Sprachstandsverfahren des Mercator-Institutes    24.11.2013
Das Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache hat eine Studie zur Qualität von Sprachstandsverfahren im Elementarbereich veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie können Sie hier einsehen.
Stellungnahme des SHZ zur schulischen Inklusion    17.06.2013
Auf der letzten Verbandskonferenz/ Referentenversammlung hat das SHZ eine Stellungnahme zur schulischen Inklusion erstellt. Diese können Sie hier als pdf-Datei öffnen.
dgs Rheinland: Positionspapier zum Pilotversuch “Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung” (KsF) vom 19.05.2010
Die deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs) stellt ihre Position zum von der Landesregierung NRW initiierten Pilotversuch “Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung” (KsF) dar. Sie verdeutlicht dabei wichtige Aspekte bei der Förderung sprachlich beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher, die bei jedweder Umstellung des “Systems Förderschule” nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Entsprechende Forderungen der dgs sind in diesem Papier formuliert.
Lilli Wagner: Screening der Erstsprachfähigkeit bei Migrantenkindern – SCREEMIK2 als differenzialdiagnostisches Abgrenzungsmittel für russisch-deutsche und türkisch-deutsche Kinder (erschienen in der “Sprachheilarbeit” 2/2010, S. 54 – 64)
“Auf Grund der Abgrenzungsproblematik in der Zweitsprache Deutsch zwischen mangelnden Deutschkenntnissen und einer Sprachentwicklungsstörung besteht besonders bei Kindern, die wenig oder kaum Deutsch sprechen, die Notwendigkeit, ein Screening in der Erstsprache durchzuführen. Das Screening der Erstsprachfähigkeit bei Migrantenkindern – SCREEMIK 2 ermöglicht es durch das Konzept der computergestützten Umsetzung den monolingual deutschsprachigen Sprachtherapeuten, ohne Übersetzer wichtige Informationen über den Sprachstand eines zweisprachigen Kindes in seiner Erstsprache zu erhalten. […]”
Juliane Kern: Artikel über den Delfin 4 Sprachtest, eine Erzieherin zieht Bilanz (erschienen in den Aachener Nachrichten am 21.04.2010)
Seit drei Jahren finden in NRW Sprachtests für Vierjährige statt, bei rund 25 Prozent von ihnen wurde so ein Sprachförderbedarf ermittelt. In diesem Artikel zieht die Leiterin einer Kindertagesstätte in Stolberg Bilanz über Sinn und Erfolg von Delfin 4.
Anke Westdörp: Möglichkeiten des gezielten Einsatzes der Lehrersprache in kontextoptimierten Lernsituationen zum sprachfördernden Unterricht (erschienen in der „Sprachheilarbeit“ 1/2010)
Anke Westdörp ist Lehrerin für Sonderpädagogik an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache in Hiddenhausen. In ihrem Artikel stellt sie den strukturiert geplanten Einsatz der Lehrersprache (kombiniert mit einer gezielt aufbereiteten Lernumgebung auf der Grundlage der Kontextoptimierung nach MOTSCH) im sprachfördernden Unterricht dar. Die Arbeit hat u.a. auch das Ziel, die qualitativ hochwertige Förderung an Sprachförderschulen für Außenstehende transparent zu machen.

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